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18.05.2020

Schimmel in der Wohnung: So können Sie ihn vermeiden

Schimmel im Wohnraum ist nicht nur unschön anzusehen. Er kann zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Ist der Schimmel in der Immobilie erst sichtbar, ist es eigentlich schon zu spät. Sie sollten also dafür sorgen, dass der Schimmel gar nicht erst entsteht. Doch welche Maßnahmen sind dafür geeignet? Wir nennen Ihnen in diesem Artikel die Hauptursachen für die Entstehung von Schimmel in Immobilien und geben Ihnen nützliche und leicht umsetzbare Tipps, wie sie diesen verhindern können.

Ursachen für Schimmelbildung

Schimmel bildet sich in der Wohnung immer dann, wenn Feuchtigkeit im Spiel ist. Und die entsteht in vielen unterschiedlichen Situationen unseres täglichen Lebens. Zum Beispiel

  • nach dem Duschen oder Kochen.

  • nach dem Lüften an feuchten Tagen.

  • durch falsches Heizen (Heizung tagsüber komplett abstellen, lüften und abends die Heizung voll aufdrehen).


Die Wassertröpfchen des warmen Wasserdampfs werden von der Luft transportiert. Sobald die Luft in der Wohnung wieder abkühlt, gibt sie das gespeicherte Wasser wieder ab. Dadurch entsteht das so genannte Kondenswasser. Dieses sammelt sich an den Stellen innerhalb der Wohnung, die die geringste Oberflächentemperatur haben. Das sind die typischen Stellen, an denen der lästige Schimmel entsteht: Fensterstürze, Fensterbänke, Zimmerecken oder -decken zu Außenwänden und an Wänden, die durch vorgestellte Möbel schlecht belüftet sind.

Tipps und Maßnahmen, um Schimmel vorzubeugen

Wir haben folgende Tipps für Sie, die verhindern, dass Schimmel entsteht. Sie verbessern dadurch ihr Raumklima und leisten einen wichtigen Beitrag für Ihre Gesundheit.

  1. Die Raumtemperatur sollte möglichst zwischen 18 – 22 °C liegen. Dadurch verhindern Sie, dass die Wandoberflächentemperatur unter 15 °C sinkt. Sie sollten also an kühlen Tagen kontinuierlich heizen und nicht erst, wenn Sie zu Hause sind.

  2. Stoßlüften statt Aufkippen der Fenster. Öffnen Sie dafür alle Fenster für 10 – 15 Minuten, um einen Luftaustausch sicherzustellen.

  3. Verwenden Sie ein Hygrometer in einer der kühlsten Zimmerecken zu einer Außenwand, um die Luftfeuchtigkeit zu bestimmen. Daran erkennen Sie wann Zeit zum Lüften und wann zum Heizen ist.


Durch ein wohltuendes Raumklima tragen Sie nicht nur zu ihrer Gesundheit bei, sondern verbessern auch Ihr Wohngefühl und erhalten den Wert der Immobilie.

Weiter Informationen erhalten Sie in unserem Ratgeber:

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